Do 3.9.
Am Donnerstag ging es los mit den Action Days „EinFluss mit Eis“. 17 TeilnehmerInnen zwischen 15-23 Jahren + einem Hund trafen sich am Bahnhof in Ötztal. Von dort ging es mit dem Bus zu einem Campingplatz nach Imst. Die Zelte Im rasenden Tempo aufgebaut, denn mit uns kam leider auch der Regen. Nach einer kurzen Einleitung und Erklärung des Ablaufes der Action Days war es Zeit, dass sich die Gruppe besser kennen lernt. Spiele wie dem Gordischer Knoten, Mulitreiber, Have you ever…? und Psychiater sorgten schnell für eine ganz entspannte und spaßige Atmosphäre. Zum Glück gab es bei dem Campingplatz einen Aufenthaltsraum, so mussten wir nicht die ganze Zeit im immer stärker werdenden Regen verbringen. Mangels Kochmöglichkeiten mussten wir in ein nahe gelegenes Hotel ausweichen. Der restliche Abend war voll von interessanten und lustigen Gesprächen. So gingen wir dann an diesem ersten Tag der Action Days schlafen in teils nicht mehr ganz trockenen Zelten.
Am Donnerstag ging es los mit den Action Days „EinFluss mit Eis“. 17 TeilnehmerInnen zwischen 15-23 Jahren + einem Hund trafen sich am Bahnhof in Ötztal. Von dort ging es mit dem Bus zu einem Campingplatz nach Imst. Die Zelte Im rasenden Tempo aufgebaut, denn mit uns kam leider auch der Regen. Nach einer kurzen Einleitung und Erklärung des Ablaufes der Action Days war es Zeit, dass sich die Gruppe besser kennen lernt. Spiele wie dem Gordischer Knoten, Mulitreiber, Have you ever…? und Psychiater sorgten schnell für eine ganz entspannte und spaßige Atmosphäre. Zum Glück gab es bei dem Campingplatz einen Aufenthaltsraum, so mussten wir nicht die ganze Zeit im immer stärker werdenden Regen verbringen. Mangels Kochmöglichkeiten mussten wir in ein nahe gelegenes Hotel ausweichen. Der restliche Abend war voll von interessanten und lustigen Gesprächen. So gingen wir dann an diesem ersten Tag der Action Days schlafen in teils nicht mehr ganz trockenen Zelten.
Fr 4.9.
Morgenapell war um 6:00 und ein Gesangstrio sorgte dafür dass auch ja keiner auch nur eine Minute länger schläft. Nach einem schnellen Frühstück im Morgengrauen machten wir uns zum Raftingunternehmen Lemmingtours auf. Dort wurden wir von Matze empfangen. Jeder bekam Neoprenanzug, Jacke, Schwimmweste und Schuhe. Bei der Imster Schlucht stiegen wir in zwei Boote ein. Ich glaube, es ist klar, was für einen Spaß wir beim Rafting hatten. J Gelegentlich kam es auch zu kleinen Seeschlachten zwischen den beiden Booten, die hauptsächlich aus „sich gegenseitigen mit Wasser bespritzen“ bestanden. Die Tour dauerte ca. 1 Stunde. Am Ende wurden wir wieder zurück zum Raftingunternehmen gebracht, wo die lang ersehnten heißen Duschen warteten. Während der Wartezeit auf den Bus, erzählte Matze noch ein über die Bedrohung der Imst durch Kraftwerkprojekte und die Probleme mit der TIWAG. Es folgten zwei längere Busfahrten(zusammen ca. 2 Stunden) nach Vent. Im Haus Eberhard bezogen wir unsere Zimmer, und nach dem wir unsere Zelte zum Trocknen aufhängen haben folgte dann auch schon der nächste Programmpunkt. Gebhard Tschavoll vom WWF unternahm mit der Gruppe eine kleine Wanderung ,in einer unheimlich schönen Landschaft und erzählte einiges zum Thema Staudammprojekte und deren Auswirkung auf die Umgebung. Der Tag wurde dann schließlich mit einigen Runden „Werwolf“ beendet.
Morgenapell war um 6:00 und ein Gesangstrio sorgte dafür dass auch ja keiner auch nur eine Minute länger schläft. Nach einem schnellen Frühstück im Morgengrauen machten wir uns zum Raftingunternehmen Lemmingtours auf. Dort wurden wir von Matze empfangen. Jeder bekam Neoprenanzug, Jacke, Schwimmweste und Schuhe. Bei der Imster Schlucht stiegen wir in zwei Boote ein. Ich glaube, es ist klar, was für einen Spaß wir beim Rafting hatten. J Gelegentlich kam es auch zu kleinen Seeschlachten zwischen den beiden Booten, die hauptsächlich aus „sich gegenseitigen mit Wasser bespritzen“ bestanden. Die Tour dauerte ca. 1 Stunde. Am Ende wurden wir wieder zurück zum Raftingunternehmen gebracht, wo die lang ersehnten heißen Duschen warteten. Während der Wartezeit auf den Bus, erzählte Matze noch ein über die Bedrohung der Imst durch Kraftwerkprojekte und die Probleme mit der TIWAG. Es folgten zwei längere Busfahrten(zusammen ca. 2 Stunden) nach Vent. Im Haus Eberhard bezogen wir unsere Zimmer, und nach dem wir unsere Zelte zum Trocknen aufhängen haben folgte dann auch schon der nächste Programmpunkt. Gebhard Tschavoll vom WWF unternahm mit der Gruppe eine kleine Wanderung ,in einer unheimlich schönen Landschaft und erzählte einiges zum Thema Staudammprojekte und deren Auswirkung auf die Umgebung. Der Tag wurde dann schließlich mit einigen Runden „Werwolf“ beendet.
Sa 5.9.
Auch heute wurde die gesamte Gruppe mit Gesang aufgeweckt.. Nach einem kurzen WarmUp und einer Reflexion des gestrigen Tages, erzählte uns Wolfgang über Gletscher. Die eigentlich geplante Wanderung zu einem Gletscher Vernagtferner musste leider aufgrund von Schneefall ab 2000m und Gewitter abgesagt werden. Nach einem kleinen Input in der warmen Stube ging es nach draußen wo Wolfgang uns die Spuren des Gletschers zeigte. Vor dem Mittagessen war noch Zeit für einen Abstecher in das kleine Naturpark Museum. Nach dem Mittagessen wurde gebrainstormt und geplant, wie wir unseren Flüssen und Gletschern helfen können. Am Abend wurde natürlich wieder bis spät in die Nacht „Werwolf“ gespielt.
Auch heute wurde die gesamte Gruppe mit Gesang aufgeweckt.. Nach einem kurzen WarmUp und einer Reflexion des gestrigen Tages, erzählte uns Wolfgang über Gletscher. Die eigentlich geplante Wanderung zu einem Gletscher Vernagtferner musste leider aufgrund von Schneefall ab 2000m und Gewitter abgesagt werden. Nach einem kleinen Input in der warmen Stube ging es nach draußen wo Wolfgang uns die Spuren des Gletschers zeigte. Vor dem Mittagessen war noch Zeit für einen Abstecher in das kleine Naturpark Museum. Nach dem Mittagessen wurde gebrainstormt und geplant, wie wir unseren Flüssen und Gletschern helfen können. Am Abend wurde natürlich wieder bis spät in die Nacht „Werwolf“ gespielt.
So 6.9.
Der letzte Tag der Action Days kam so ziemlich für alle zu früh. Nach dem Frühstück haben wir alle zusammengepackt, und waren abreisefertig. Dann machte die Gruppe noch einen letzten kleinen Spaziergang, auch ein Gruppenfoto durfte natürlich nicht fehlen. Gegen 12:00 Uhr brachen wir dann mit dem Bus von Vent in Richtung Ötztaler Bahnhof auf. Alle TeilnehmerInnen sind dann wieder nach Hause gefahren und nahmen hoffentlich viele schöne Erinnerungen, neue Freundschaften, viel Information und Motivation von „EinFluss mit Eis“ mit nach Hause.
Die Action Days waren möglich durch Förderungen von der Umweltinitative Mutter Erde.
Der letzte Tag der Action Days kam so ziemlich für alle zu früh. Nach dem Frühstück haben wir alle zusammengepackt, und waren abreisefertig. Dann machte die Gruppe noch einen letzten kleinen Spaziergang, auch ein Gruppenfoto durfte natürlich nicht fehlen. Gegen 12:00 Uhr brachen wir dann mit dem Bus von Vent in Richtung Ötztaler Bahnhof auf. Alle TeilnehmerInnen sind dann wieder nach Hause gefahren und nahmen hoffentlich viele schöne Erinnerungen, neue Freundschaften, viel Information und Motivation von „EinFluss mit Eis“ mit nach Hause.
Die Action Days waren möglich durch Förderungen von der Umweltinitative Mutter Erde.
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